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        • Hausgemeinschaft Else 74

           

          Der 24. Februar 2020, die Vorverkaufs-Deadline für unser Haus, ist nun schon seit ein paar Wochen verstrichen. Leider hat es nicht geklappt. Unsere Wohnungen sind nun endgültig im Besitz der four real GmbH.

          Nichtsdestotrotz möchten wir uns für Euren Support bedanken, jede Hilfe und Unterstützung war Gold wert und es ist beinahe gut ausgegangen. Leider nur beinahe. Und das mussten wir erst einmal verdauen.

          Noch wissen wir nicht, wie es weitergehen wird. Aber wir wissen, dass wir als Hausgemeinschaft zueinander halten werden, gemeinsam agieren werden, wenn etwas passiert. Und wir möchten uns mit allen anderen, die gerade in ähnlichen Situationen sind, solidarisch verhalten. Denn gemeinsam sind wir stärker! #Else74Bleibt! #WirBleibenAlle

           

          A few weeks have gone by since February 24 2020, the deadline for our house to be bought by the city, a housing cooperative, or an individual connected to our house. Unfortunately, it didn’t work out. four real GmbH now owns our homes.

          Nonetheless, we would like to thank you for your support. It was very valuable. Thanks to everyone who participated in the efforts, we almost found a buyer on time. Unfortunately, it was a near miss. And we needed some time to let that sink in.

          We still don’t know what will happen. But we do know that we will stick together and act collectively if something does happen. And we would like to act in solidarity with everyone who is facing a similar situation to ours. Because we are stronger together! #Else74bleibt! #WirBleibenAlle!

        • Über uns

          Wir sind die Hausgemeinschaft der Elsenstraße 74. Unser Haus besteht aus ca. 20 Wohneinheiten. Wir Bewohnerinnen kommen aus verschiedenen Ländern der Welt - aus Südamerika, Nordamerika und Europa. Wir gehen vielfältigen Beschäftigungen nach, sind Arbeiterinnen, Handwerkerinnen, Studierende, Angestellte und Künstlerinnen. Viele von uns leben mit unseren Familien hier. Einige schon Jahrzehnte lang. Viele kennen sich persönlich und das Zusammenleben im Haus ist von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Zurzeit leben wir in Verunsicherung und sehen die Gefahr, unser Zuhause zu verlieren. Denn unser Haus wurde von der four real GmbH aufgekauft, die nach eigenen Angaben ihren Fokus auf “Objekte mit überdurchschnittlichen Renditemöglichkeiten oder mit Potential für Leerstand” hat. Das klingt für uns nicht nach einem neuen Eigentümer, der das Wiener Modell in die Stadt trägt. Die Frist für die Ausübung des Vorkaufsrecht durch die Stadt endet am 24. Februar 2020.

           

          Was wir uns wünschen:

          • Übernahme unseres Kaufvertrages durch eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, eine Genossenschaft, eine Stiftung oder eine Privatperson, die sich für sozialverträgliches Wohnen in Berlin engagiert
          • Wohnungen in Mietobjekten statt Spekulationsobjekten
          • Bezahlbaren Wohnraum für alle
          • Engagement von Politiker*innen des Bezirks Neukölln und der Stadt Berlin für langfristige Lösungen zu bezahlbarem Wohnraum und damit auch konkret unserem Haus und solange die nicht vorhanden sind: Nutzung des Vorkaufsrecht vor allem bei Häusern, die Gefahr laufen in Eigentum umgewandelt zu werden. Die Bauflächen in Neukölln sind begrenzt - Wohnraum muss für alle zugänglich bleiben
          • mehr Transparenz auf dem Wohnungsmarkt: Immobilienunternehmen sollten mit Unterzeichnung des Kaufvertrages den geplanten Verwendungszweck der Immobilie offenlegen / Mieter haben ein Recht auf Aufklärung!

          #WirBleibenAlle! #Else74bleibt!

           

        • Bewohner*innen

          Bewohner Profile

           

          Katrin, 35

          Die längste Zeit meines Lebens in Neukölln lebend, bin vor 7 Jahren zur Hausgemeinschaft dazu gestoßen. Damals habe ich mich in die Wohnung von Freunden, die hier schon wohnten, verliebt und kurz darauf hatten mein damaliger Partner und ich das große Glück mit unserer kleinen Familie eine baugleiche Wohnung im Haus zu bekommen.
          Seitdem sind nun ein paar Jahre vergangen – einige Nachbarn sind gegangen und neue dazu gekommen. Aber der Charme des Hauses ist unverändert, geprägt durch seine interessanten Bewohner. Aus der Trennungsnot heraus lebe ich mittlerweile mit meinen Kindern, meinem Untermieter Hubert und seinem Sohn in einer harmonischen Wohngemeinschaft. Wir haben umgebaut, uns zusammengefunden und in gegenseitiger Unterstützung stabile Strukturen für unsere Kinder geschaffen. Endlich angekommen…
          In unserem Haus leben Künstler*innen neben Musiker*innen, alteingesessene Berliner*innen neben Wahlberliner*innen aus der ganzen Welt. Arbeiter*innen, Studenten*innen und Kinder prägen unsere kleine Gemeinschaft. Vielleicht repräsentieren wir das, was Neukölln heute ausmacht. Es kann durchaus passieren, dass man spontan zum Wohnzimmerkonzert geladen wird oder im Sommer den Abend gemeinsam im Hof verbringt. Unsere Kinder wachsen gemeinsam auf und verbringen ihre Nachmittage miteinander.
          Die Erfahrung zeigt mir, dass solch ein buntes Mit- und Nebeneinander Zeit und Raum braucht, um sich entwickeln zu können. Raum, der vor Allem dadurch geschaffen wird, dass der Wohnraum für alle finanziell zugänglich ist. Mit dem Verkauf unseres Hauses an einen Investor, der sich nach eigenen Angaben für überdurchschnittliche Renditemöglichkeiten und Potenzial für Leerstand interessiert, laufen wir nicht nur Gefahr diesen für uns besonderen Charme zu verlieren. Vielmehr besteht das Risiko, unser Zuhause verlassen zu müssen. Das Zuhause, in dem wir alle gemeinsam mit Freunden und Nachbarn leben und keiner von uns geplant hatte, daran etwas zu ändern.
          Für meine Kinder ist die derzeitige Situation eine Bedrohung der festen Strukturen, in denen sie aufwachsen. Gerade als Trennungskindern bietet ihnen diese Wohnung Beständigkeit, die bei Verlust nur schwer wieder herzustellen wäre.
          Für mich besteht die Gefahr, dass ich neben meinem Familienleben, meinem Studium und meiner anstrengenden Berufstätigkeit in der Gastronomie mit meinem geringeren finanziellen Möglichkeiten auf dem angespannten Wohnungsmarkt in Berlin wieder einmal auf Wohnungssuche gehen müsste.
          Obwohl ich eine Wohnung habe, die ich nicht verlassen möchte und eine Nachbarschaft, in der ich mich zuhause fühle. In einem Bezirk, in dem ich selber aufwuchs.
          Diese Gefahr, von der wir uns bedroht sehen, nennt sich Verdrängung und muss verhindert werden!.

          Guillaume, 49 & Carmen, 57

          Wir sind ein Paar seit 2015, Guillaume, französischer Herkunft und Carmen, spanischer Herkunft.

           

          Guillaume war der erste, der das Gebäude betrat, es war vor 12 Jahren Ende 2007. Er lebt seit über 20 Jahren in Deutschland. Vor seiner Ankunft in Berlin lebte er 10 Jahre in Krefeld, arbeitete 18 Jahre in einer Zeitarbeitsfirma bis 2016 und arbeitet seit 2017 in einer Firma mit 4 Bars in Berlin.

           

          Carmen ist Künstlerin und kam Ende 2009 nach Berlin. Zuvor lebte sie 14 Jahre in Paris, wo sie in den letzten 10 Jahren ihre künstlerische Karriere weiterentwickelte und gleichzeitig als freie Mitarbeiterin für Webentwicklung und Grafikdesign arbeitete. Als sie in Berlin ankam, verdiente sie ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf ihrer handgefertigten Produkte auf dem Boxhaneger Plazt Flohmarkt, bis sie Anfang 2012 bei derselben Firma anfing, die derzeit mit Guillaume zusammenarbeitet. Seit 2015 arbeitet sie auch einmal pro Woche in einer Bar in Friedrichshain.
          Sie lebt bis Anfang 2017 in Friedrichshain und zieht dann in die Elsenstraße, um mit Guillaume zusammen zu leben.

           

          Wir wollen in unserer Wohnung bleiben. Wir haben Jobs, die es uns ermöglichen, ohne Luxus zu überleben, aber wir sind stolz darauf, leben zu können, ohne um soziale Unterstützung zu bitten. Einer der Hauptgründe, die wir gehabt haben könnten, ist, dass der Preis unserer Miete erschwinglich ist.

           

          Familie Stürzebecher-Berlin

          Wer wir sind ist schnell zu sagen,
          Musste nicht mal lange fragen.

           

          Ne Patchworksippe lebt in diesem Haus,
          die Hand erhoben zu na Faust.

           

          Die Eltern im Handwerk, die Jungs in der Schule,
          Für unser Haus machen wir Bambule!

           

          Da kommen jetzt die Spekulanten,
          vermutlich nicht so nette Tanten.

           

          Wir haben Angst vor den Renditen,
          die ihr erhofft mit unsren Mieten.

           

          Wir leben hier seit fast neun Jahren,
          wo sollten wir denn sonst hinfahren?

           

          Wir sagen Heimat zu dem Haus,
          aus dem wir wollen nicht mehr raus.

           

          Kooft euch doch einfach leere Orte,
          Dann sparn wir uns hier all die Worte.

           

          Wir werden kämpfen das steht fest,
          Und nach dem Sieg da gibts ein Fest!

          Christina Yvonne, 45

          Diversität und bezahlbare Mieten!

           

          September 2010 bin ich aus Hamburg in die Elsenstraße gezogen. Mir hat das Haus und die Nachbarschaft an der Ecke Harzerstraße gleich gut gefallen. Im Sommer bin ich da mit dem Fahrrad das erste Mal vorbei geradelt. Da spielten Kinder auf dem Bürgersteig und im Hof standen prächtige alte Bäume. Ich lebe allein in meiner 2 Zimmerwohnung - als freiberufliche Künstlerin nutze ich die Wohnung auch als Arbeitsraum. Ich arbeite in der kulturellen Bildung und biete unterschiedliche Kunst- und Klanglaborkurse an. Auch an Theaterprojekten bin ich beteiligt, hauptsächlich für Kinder und in den letzten Jahren auch vermehrt für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung. Ich bin an Berliner Schulen und gelegentlich in Jugendeinrichtungen tätig.

           

          In den letzten 2 Jahren, habe ich noch eine Ausbildung zur Kreativtherapeutin mit Schwerpunkt Musiktherapie absolviert. Zur Zeit bereite ich mich auf die Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie beim Gesundheitsamt vor. Alleinlebend ist mir der herzliche Kontakt zu den Nachbar*innen sehr wichtig und mein Zuhause und der vertraute Kiez gibt mir viel Halt.

           

          Ich möchte in der Elsenstraße wohnen bleiben, fühle mich hier Zuhause und die Nachbar*innen sind mir ans Herz gewachsen. Berlin war immer eine Weltstadt, eine bunte Stadt, lebendig und kreativ. Sollen hier in Zukunft nur noch die sehr reichen leben können? Das wäre eine Katastrophe...Berlin bleibt bunt.

        • Kalender

          #Mietenwahnsinn-Demo

          28. März um 13Uhr ab Potsdamer Platz in Berlin

          Gemeinsam widersetzen gegen #Mietenwahnsinn
          Aufruf zur Demonstration in Berlin am 28. März 2020

           

          Wir alle haben inzwischen Erfahrungen mit Mietsteigerungen, Moderinisierungen, Entmietungen, Eigenbedarfsklagen und Zwangsräumungen gemacht; oder wir leben in der Sorge, dass es als nächstes uns, unsere Nachbar*innen, unseren Gemüseladen, unser Lieblingskino, die Kita oder die Kiezkneipe trifft. Der Mietenwahnsinn treibt uns weiter in die soziale Ungerechtigkeit und zerstört alles lebens- und liebenswerte in unseren Städten. Wir haben satt, denn das alles muss nicht so sein!Die soziale Ungleichheit der Wohn- und Lebensfrage ist kein Naturgesetz. Sie ist das Ergebnis der Vermarktung unserer Grundbedürfnisse. Solange Grund und Boden Privateigentum bleiben, wird es Spekulation mit Leerstand und Mietenwahnsinn geben – und zwar auf unsere Kosten!
          Deshalb wollen wir eine Stadt die kein Geschäftsmodell ist, sondern die allen gehört – und zwar unabhängig von Herkunft, Sprache und Alter und in der niemand in Notunterkünften, Heimen oder auf der Straße leben muss.
          ....

           

          www.mietenwahnsinn.info

          Kiezversammlung zur Wohnkrise

          1. März ab 12 Uhr

          Kommt am Sonntag, den 01.03.2020, um 12 Uhr zur KV 44 in die Manege in der Rütlistr. 1-3!

          Ob Wohnungslosigkeit, Zwangsräumungen oder Spekulation mit Wohnraum – auch mit dem “Mietendeckel” ist für viele Menschen die Wohnsituation immer noch prekär.

          Die Kiezversammlung 44 vernetzt aktive Häuser und Mieter:innen, organisiert Aktionen und mobilisert für die Mietenwahnsinn-Demo am 28.03.2020.

          + info

          Hoffest Else74

          15. Februar ab 13Uhr

          „Der Fokus liegt auf klassischen Mietshäusern (hier entweder Objekte mit überdurchschnittlichen Renditemöglichkeiten oder mit Potential für Leerstand) …“

           

          Unser Haus ist in die Hände eines Wiener Immobilienunternehmens übergegangen, das sich augenscheinlich leider nicht für das Wiener Modell interessiert. In Anbetracht des zunehmenden Wohnungsmangels und des angespannten Wohnungsmarktes, bitten wir den Bezirk Neukölln, unser und alle anderen Häuser, die der akuten Gefahr ausgesetzt sind, aufgrund eines Eigentümerwechsels der Neuköllner Bevölkerung als Lebensraum entzogen zu werden, in den städtischen Besitz zurück zu kaufen.

           

          Um einen Raum zu bieten, in dem Nachbarn uns kennenlernen, Betroffene und Interessierte sich informieren und wir gemeinsam gegen den Verkauf unseres Hauses protestieren können, laden wir euch zu unserem Hoffest am 15.02.20 um 13.00 Uhr in die Elsenstr.74 in Neukölln ein.

           

          Widerstand ist leider kostspielig. Über Spenden freuen wir uns sehr und werden alle überflüssigen Gelder dem nächsten bedrohten Haus spenden! Spendenkonto: Paypal mail@else74.de

          Wir danken euch für eure Unterstützung!

        • Initiativen

          BoeThie bleibt!

          Hausgemeinschaft Böhmische Straße Ecke Thiemannstraße
          Böhmische Str 21/23 / Thiemannstraße 16-23
          12055 Berlin

          Sander 11/11a

          die Mietergemeinschaft d. Sanderstr.11/11a., wehren uns gegen Immobilien-Spekulation!

          Seume 14

          Seumestraße 14
          10245 Berlin

          AmMa 65 Verein

          Herz statt Profit
          Amsterdamer Str. 14 / Malplaquetsraße 25
          13347 Berlin

          Kotti und Co

          Die Mietergemeinschaft Kotti & Co am Kottbusser Tor

          Braunschweiger 51

          Verkauft an den luxemburgischen Immobilienfond
          "Albert Immo S.a.r.l. 6"

          Bizim Kiez

          Eine Nachbarschaftsinitiative

          Gleim 56

          Das Haus Gleimstr. 56 ist eines der letzten klassischen Mietshäuser im Gleimviertel

          Mietenbündnis

          „Bündnis für bezahlbare Mieten Neukölln“
          Neuköllner Nachbarschaftsinitiative

          Solidarische Aktion

          Solidarische Aktion Neukölln: Gemeinsam gegen den Stress von Jobcenter, Vermieterinnen und Chefs!

          Kiezversammlung

          Solidarische Aktion Neukölln: Gemeinsam gegen den Stress von Jobcenter, Vermieterinnen und Chefs!

          Selbstorganisiert und solidarisch

        • Unser Fotoalbum

          Hoffest Else74. 15. Februar 2020

        • Wir sind gekommen, um zu bleiben, wie ein perfekter Fleck

        • Presse & Links

          Der Wahlberliner. 16.02.2020

          Das Netzmagazin von Thomas Hocke

           

          PROTEST-Hoffest der Elsenstraße 74 in Neukölln – gegen Spekulation und VERDRÄNGUNG! Die Reportage mit 42 Fotos und etwas Text

          Artikel


           

          FACETTEN-Magazin Neukölln. 16.02.2020

          Mietergemeinschaft Elsenstraße 74 will keine „günstige Gelegenheit“ auf dem Immobilienmarkt sein

          Artikel

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        • Hausgemeinschaft Else 74
          Elsenstraße 74
          12059 Berlin

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          Widerstand ist leider kostspielig. Über Spenden freuen wir uns sehr und werden alle überflüssigen Gelder dem nächsten bedrohten Haus spenden!
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        • Impressum

          Angaben gemäß § 5 TMG:

           

          Hausgemeinschaft Else 74
          i.A. Carmen Arrabal Moniz
          Elsenstraße 74
          12059 Berlin

           

          E-Mail: kontakt@else74.de

           

          Haftungsausschluss (Disclaimer)

           

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        IMPRESSUM

        © Hausgemeinschaft Else74. 2020

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